Bonhoeffer setzte von seinem Londoner Auslandspfarramt aus seine ökumenischen Verbindungen zur Unterstützung der Bekennenden Kirche in Deutschland ein. Neben dem umfangreichen Briefkorpus sind seine berühmt gewordene Friedensrede in Fanø 1934 und seine Predigten von besonderem Interesse.
I
Jetzt bin ich seit 8 Tagen hier, muß jeden Sonntag predigen und bekomme fast täglich Nachrichten aus Berlin über den Stand der Dinge. Das zerreißt einen innerlich fast.
Dietrich Bonhoeffer spürte gleich in den ersten Tagen seiner Pfarrertätigkeit in London, wie stark ihn der Kirchenkampf in Deutschland weiterhin beanspruchen würde. Auch die andere Arbeit, die er von London aus weitertreiben
wollte, stand von vornherein im Zeichen der Vorgänge im Dritten Reich
: Bonhoeffers Engagement in der ökumenischen Bewegung. Vielleicht
, so hoffte er, kann man auf diesem Wege der deutschen Kirche noch einmal wirklich in etwas beistehen.
Der Aufenthalt in London, den Bonhoeffer selbst zunächst als einen gewissen Rückzug aus den Konflikten um den Weg der Kirche in Deutschland angesehen hatte, wurde tatsächlich eine neue Phase seiner intensiven Mitwirkung an diesem Kampf. Bonhoeffers Zusammenarbeit mit den Amtskollegen im Verband der Deutschen Evangelischen Gemeinden in Großbritannien und Irland, seine Einwirkung auf die ökumenischen Entwicklungen und Entscheidungen vor der Weltkirchenkonferenz von Fanø, schließlich auch seine engen Kontakte mit der Familie und mit den Freunden in Deutschland - all das war geprägt von dem Konflikt, in den die Kirchen unter der Herrschaft der Nationalsozialisten geraten waren. Und in allen diesen Bereichen versuchte Bonhoeffer - im Sinne seiner damals noch recht einsamen Option eines entschiedenen Widerstands gegen die Gleichschaltung
der Kirche - wirksame Impulse zu geben. So gesehen war auch Bonhoeffers Entscheidung, nach den eineinhalb Londoner Jahren an verantwortlicher Stelle - als Direktor eines illegalen
Predigerseminars - in der Bekennenden Kirche mitzuarbeiten, nichts anderes als eine Fortsetzung seines Kirchenkampfes. Daß und wie Bonhoeffer diesen Kirchenkampf von London aus geführt hat, dokumentieren eindrucksvoll die im vorliegenden Band wiedergegebenen Texte. Sie umfassen den gesamten Aufenthalt Bonhoeffers in London, d.h. den Zeitraum vom 16. Oktober 1933 bis zum 15. April 1935.
In der deutschen evangelischen Kirche drängten die Ereignisse in diesen Monaten zur Entscheidung: Die Sammlung tausender Pfarrer hinter der Pfarrernotbund-Erklärung gegen den kirchlichen Arierparagraphen; das Desaster der Deutschen Christen
nach ihrer entlarvenden Sportpalast-Veranstaltung am 13. November 1933; die Versuche des Kirchenregiments unter Reichsbischof Müller, das Projekt Reichskirche im deutschchristlichen Sinn doch noch durchzupeitschen; und die Formierung der kirchlichen Opposition, die sich trotz ihrer inneren Gegensätze im Laufe des Jahres 1934 als Bekennende Kirche
konstituieren konnte.
Bonhoeffer verfolgte mit Ungeduld den Weg der Freunde in Deutschland, um deren mühsam errungene Entscheidungen sogleich unter den deutschen Auslandsgemeinden in Großbritannien und auf ökumenischer Ebene vorbehaltlos zur Geltung zu bringen. So wertete er die Ulmer Erklärung vom 22. April 1934 als längst fälliges Bekenntnis zu dem Anspruch, gegenüber den deutsch-christlichen Usurpatoren die rechtmäßige evangelische Kirche in Deutschland zu repräsentieren. Die Barmer Theologische Erklärung empfand er als notwendigen Ausdruck einer bis zu einem gewissen Grad wiederhergestellten reformatorischen Theologie
, auf deren Basis er allerdings weitere Schritte in theologisches Neuland für geboten hielt. Den schließlich in Dahlem erfolgten Vollzug des Schismas hat Bonhoeffer schon bei der Vorbereitung der Fanø-Konferenz praktisch vorweggenommen.
Auch die politische Entwicklung hielt den kritischen und exzellent informierten Londoner Beobachter in Atem: Den Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund im Herbst 1933 - auch in der kirchlichen Opposition gefeiert - sah Bonhoeffer als gefährlichen Schritt in Richtung Krieg an. Den nationalsozialistischen Putschversuch in Österreich empfand er als Warnsignal für die Bedrohung Europas durch den hitlerischen Ungeist. Und die Morde des 30. Juni 1934 waren ihm düsteres Menetekel für das, was von diesem Regime auch innenpolitisch noch zu erwarten war.
Anhand der Briefe und Dokumente im umfangreichen Teil I dieses Bandes läßt sich nun im einzelnen nachvollziehen, wie Bonhoeffer auf die Vorgänge in der Heimat nicht nur reagierte, wie er sich vielmehr aktiv und effizient auf höchster Ebene in die Konflikte einmischte. Die Vorgesetzten in der Reichskirchenregierung scheinen so etwas geahnt zu haben, als sie zum Schluß noch einmal zögerten, Bonhoeffer nach London gehen zu lassen. Hier verstand es einer, seine Tätigkeit als Gemeindepfarrer mit Aktivitäten von großer kirchenpolitischer und ökumenischer Reichweite zu verbinden. So ist nun in Protokollen und Briefen nachzulesen, wie Bonhoeffer nicht allein seine Londoner Amtsbrüder, sondern den gesamten deutschen Gemeindeverband in England auf Gegenkurs zum deutschchristlichen Kirchenregiment in Berlin brachte. Das begann im November 1933 mit den Austrittsdrohungen der Bradforder Pfarrkonferenz und des Gemeindeverbandes und fand ein Jahr später seinen Höhepunkt in dem von der großen Mehrheit der deutschen evangelischen Gemeinden in England getragenen Beschluß, sich der Bekennenden Kirche anzuschließen.
Erstaunlich schnell hat der 28-jährige Bonhoeffer das Vertrauen seiner Amtskollegen und des hochgeachteten Vorsitzenden des Gemeindeverbandes, Baron Bruno von Schräder, gewonnen. Gleichzeitig verlor dort Bonhoeffers kirchenpolitischer Antipode in Berlin, Theodor Heckel, fast jeglichen Kredit. Schon zu Beginn von Bonhoeffers Auslandstätigkeit in London war Heckel als Oberkonsistorialrat in der Reichskirchenleitung für die Auslandsgemeinden zuständig gewesen. Angesichts der Informationen aus erster Hand, die Bonhoeffer vorweisen konnte, wurden die Beschwichtigungsversuche, mit denen Heckel die Auslandsgemeinden von einer Parteinahme im Kirchenkampf abhalten wollte, zunehmend unglaubwürdig. Kurz nach seinem Besuch in London im Februar 1934 wurde Heckel zum Bischof und Leiter des neugegründeten Kirchlichen Außenamts ernannt. Hatte schon sein Auftritt in England bei den dortigen Gemeindevertretern Unruhe und Mißtrauen hervorgerufen, so diskreditierte ihn diese Beförderung durch den Reichsbischof ein weiteres Mal.
Vertrauen und Verständnis fand Bonhoeffer in ungewöhnlichem Maße auch bei George Bell, dem Bischof von Chichester, damals Präsident des Ökumenischen Rates für Praktisches Christentum (Life and Work). Bonhoeffer war ihm seit 1932 flüchtig bekannt gewesen. Zwei Wochen nach seiner Ankunft in London lud Bell ihn das erste Mal zum Essen ein. Es entwickelte sich eine freundschaftliche Beziehung, in der Bonhoeffer seine Sicht der Notwendigkeiten im deutschen Kirchenkampf ungeschützt darlegen konnte. Bell, der die Entwicklungen in Deutschland mit starker Anteilnahme verfolgte, nutzte dankbar die Möglichkeit, diesen erstklassigen Informanten jederzeit schnell konsultieren zu können. So stand Bonhoeffer bei einer ganzen Reihe der wirkungsvollen Interventionen des Bischofs zugunsten der bekenntniskirchlichen Opposition motivierend und beratend im Hintergrund.
Angesichts der Reichweite von Bonhoeffers Aktivitäten hielten es die Herausgeber des vorliegenden Bandes für nötig, in Teil I auch einige Texte von Dritten aufzunehmen. Es handelt sich dabei um Dokumente, die unter Bonhoeffers Einfluß zustande gekommen sind oder Wirkungen seiner Initiativen sichtbar machen. Beispiele dafür sind die Briefe und Proteste, die im Namen des Gemeindeverbands oder der Londoner Pfarrer an die Reichskirchenregierung gerichtet wurden, die Mitteilungen über den Loslösungsbeschluß der Gemeinden von der Reichskirche mit den Reaktionen aus Berlin, aber auch die von Bonhoeffer initiierte (und mitredigierte) Himmelfahrts-Botschaft
Bells an die Mitgliedskirchen des ÖRPC vom 10. Mai 1934.
Teil II mit den Vorträgen und Ausarbeitungen fällt in dieser Periode, in der Bonhoeffers Lehrtätigkeit ruhte, zwangsläufig schmaler aus als in anderen Bänden der Werkausgabe. Dennoch enthält er mit Bonhoeffers Beiträgen zur ökumenischen Konferenz auf der dänischen Insel Fanø jene Texte, die bis heute die stärkste Wirkungsgeschichte haben. Schon im ersten Teil dieses Bandes belegen zahlreiche Texte die Mitwirkung Bonhoeffers bei der Vorbereitung der Konferenz. Bonhoeffer war als einer von drei Internationalen Jugendsekretären der ökumenischen Jugendkommission für die Durchführung der parallel zur Hauptkonferenz in Fanø stattfindenden Jugendkonferenz zuständig.
Aus dem bislang nur in Bruchstücken veröffentlichten Briefwechsel mit Theodore de Filice, dem Genfer Sekretär der Jugendkommission, erfahren wir einiges über Bonhoeffers inhaltliche und personelle Maßgaben, aber auch über seine Rolle bei den Verhandlungen im Vorfeld der großen gemeinsamen Konferenz des Ökumenischen Rates für Praktisches Christentum und des Weltbund-Arbeitsausschusses. Bonhoeffers Aufruf an die Ökumene zu Entscheidungen von konziliarer
Qualität - im Nachvollzug der Bekenntniserklärungen aus dem Kirchenkampf auf der einen, und als vollmächtiges Friedenszeugnis auf der anderen Seite - hat Geschichte gemacht.
Die bislang allgemein zu den Predigten gezählte Ansprache Bonhoeffers vor der ökumenischen Konferenz: Kirche und Völkerwelt
muß nach eingehenden Nachforschungen doch als ein Vortrag
angesehen werden. Bonhoeffer hielt diese Rede - wie zeitgenössische Konferenzberichte unzweideutig belegen - als drittes von vier Einleitungsreferaten zu der Diskussion über The Church and the World of Nations
am 28. August 1934. Die Erinnerung einzelner Teilnehmer an eine Morgenandacht
bezieht sich wahrscheinlich auf eine Andacht zu Beginn der Jugendkonferenz, am 23. August, in der Bonhoeffer möglicherweise an das gleiche Bibelwort von Psalm 85,9 anknüpfte. In dieser Andacht hat Bonhoeffer sich wohl - wie in seinen anderen Predigten - enger an eine Auslegung des biblischen Textes gehalten, während dieser dem Referat eher wie ein Motto voransteht.
Da Bonhoeffer zwei der sechs deutschen Gemeinden in London betreute, hatte er jeden Sonntag zweimal zu predigen: Erst in der reformierten St. Pauls-Kirche im Eastend und danach in der unierten Gemeinde in Sydenham an der Dacres Road, im Südosten Londons. Die Überlieferung der in Teil III wiedergegebenen Predigten und Ansprachen verdanken wir großenteils dem Umstand, daß Bonhoeffer die Manuskripte nach Deutschland, an die befreundete Theologin Elisabeth Zinn, schickte. Sie zeigen uns einen Prediger, dem - bei aller gelegentlich durchschimmernden Erregung über die politischen und kirchenpolitischen Vorgänge in der Heimat - vor allem daran gelegen ist, den Hörer in seinen intensiven Dialog mit dem Zuspruch und Anspruch des Evangeliums hineinzuziehen.
II
Die Herausgeber haben für diesen Band in Archiven des In- und Auslands recherchiert. So sind manche Dokumente, die in den Gesammelten Schriften nur auf der Basis von Abschriften oder gekürzt veröffentlicht wurden, nun an den Urtexten korrigiert und vervollständigt worden. Einige bislang ungedruckten Stücke ergänzen und differenzieren dazu die bisherige Kenntnis von Bonhoeffers Wirksamkeit. In manchen Fällen waren die Text-Originale in den einschlägigen Sammlungen und Archiven nicht auffindbar. Hier wurde jeweils die vermutlich dem Dokument am nächsten kommende Version zugrunde gelegt. Meist genügte zur Texterfassung eine Fotokopie, bei Entzifferungsproblemen wurde jedoch manchmal ein Rückgriff auf das Original notwendig.
Bonhoeffers Orthographie und Interpunktion wurden in aller Regel beibehalten, lediglich offensichtliche Verschreibungen wurden stillschweigend korrigiert. Auch die zuweilen ungewöhnliche Zeichensetzung in seinen Predigt-Manuskripten wurde - sofern es nicht das Verständnis beeinträchtigt - beibehalten bzw. (abweichend von vorangegangenen Editionen) originalgetreu wiedergegeben. Dabei wird deutlich, daß seine Interpunktion hier eher eine rhetorische als eine syntaktische Gliederungshilfe darstellt. Hervorhebungen in den Originaltexten werden einheitlich durch Kursivdruck wiedergegeben. Zusätze der Bearbeiter stehen in eckigen Klammern und sind im Text auf ein Mindestmaß reduziert. Den Predigten in Teil III werden die jeweiligen Predigttexte in kleinerer Schrifttype vorangestellt, es sei denn, sie sind im Manuskript eigenhändig ausgeschrieben. Ebenfalls in kleinerer Type erscheinen alle nicht unmittelbar von Bonhoeffer stammenden Texte.
Die jeweils erste Anmerkung zu einem Text enthält zunächst Angaben zum Fundort des Dokuments und ggf. den Hinweis auf Abschriften oder Kopien im Bonhoeffer-Nachlaß (NL). Die Angabe vgl. NL …
weist darauf hin, daß in NL eine Fotokopie des Dokuments liegt, während sich vgl. auch NL …
auf eine von der Quelle abweichende Abschrift bezieht. Ferner finden sich hier Angaben über die Form des Dokuments, Hinweise auf bereits vorliegende Abdrucke, sowie notwendige Informationen über den historischen Hintergrund. Angaben über Briefköpfe und Aktennotizen stehen - soweit sie zeitgeschichtlich oder biographisch aussagekräftig sind - grundsätzlich hier und nicht im Textteil. Bei den Ortsangaben der Datumszeile im Text entfallen genauere postalische Hinweise. Unterschriften, die aus dem Dokument erschlossen wurden, aber z.B. bei einem Durchschlag in der zugrundegelegten Textfassung fehlen, stehen in eckigen Klammern.
Die im Anhang stehenden Übersetzungen wurden, soweit vorhanden, aus den Gesammelten Schriften übernommen, nötigenfalls korrigiert oder, bei bislang unveröffentlichten Texten, von den Herausgebern neu erstellt.
Die Herausgeber haben von zahlreichen Personen und Institutionen mannigfache Unterstützung und Beratung erfahren: Eberhard Bethge (Wachtberg-Villiprott) half immer wieder mit Informationen aus seinem Gedächtnisschatz und prüfte zweifelhafte Lesarten an den Originalunterlagen. Hans Pfeifer (Freiburg) begleitete von seiten der Gesamtherausgeber kundig und kritisch alle Phasen der Erstellung des Bandes. Herbert Anzinger (Dielheim) betreute auch diesen Band redaktionell und half geduldig und umsichtig, manche komplizierten editorischen Probleme zu bewältigen. Holger Roggelin (Kiel/Hamburg) beteiligte sich uneigennützig an den notwendigen Archiv-Erkundungen. Die Verantwortlichen der Lambeth Palace Library in London, des Archivs des Ökumenischen Rates der Kirchen in Genf sowie des Archivs der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in London gewährten in großzügiger Weise Einsichtnahme in ihre Bestände. Jørgen Glenthøj (Sabro/Dänemark) erstellte den Grundstock für die biographischen Angaben im Anhang. Das Sekretariat von Ernst Feil (München) hat in selbstloser Weise einen Teil der Schreibarbeiten übernommen. Anna Frese, Johannes Hoffmann und Hans Tabbert halfen bei den Korrekturen. Unsere Frauen haben die mit der Herausgabe verbundenen Belastungen mitgetragen und die verschiedenen Sitzungen durch liebevolle Gastlichkeit verschönert. Ihnen allen, und den zahlreichen hier nicht genannten Helferinnen und Helfern, danken wir herzlich.
Hans Goedeking,
Martin Heimbucher,
Hans-Walter Schleicher
Wuppertal, Leopoldshöhe und Oberried im August 1992
Teil I: Briefe und Dokumente | 9 |
1. An Baron Bruno Schröder. London, 24.10.1933 | 11 |
2. An Karl Barth. London, 24.10.1933 | 11 |
3. Von Friedrich Siegmund-Schultze. Flims-Waldhaus, 28.10.1933 | 15 |
4. Von Baron Bruno Schröder. London, 1.11.1933 | 18 |
5. Zertifikat für Franz Hildebrandt. London, 3.11.1933 | 18 |
6. Protokoll einer Vorstandssitzung der Gemeinde Sydenham. London, 3.11.1933 | 19 |
7. Protokoll einer Vorstandssitzung der St. Pauls-Gemeinde. London, 6.11.1933 | 20 |
8. An Friedrich Siegmund-Schultze. London, 6.11.1933 | 21 |
9. An Henry Louis Henriod. London, 9.11.1933 | 25 |
10. Von Friedrich Siegmund-Schultze. Flims-Waldhaus, 10.11.1933 | 25 |
11. Wahl Dietrich Bonhoeffers zum Pfarrer | 26 |
11.1. Aus dem Protokollbuch Sydenham. London, 12.11.1933 | 26 |
11.2. Mitteilung der Gemeinden an die Kirchenkanzlei. London, 13.11.1933 | 27 |
12. An George Bell. London, 16.11.1933 | 28 |
13. Von George Bell. Chichester, 17.11.1933 | 29 |
14. An Theodore de Felice. London, 17.11.1933 | 30 |
15. An George Bell. London, 19.11.1933 | 30 |
16. Von Karl Barth. Bonn, 20.11.1933 | 31 |
17. An Gerhard und Sabine Leibholz. London, 23.11.1933 | 34 |
18. An George Bell. London, 25.11.1933 | 35 |
19. An George Bell. London, 27.11.1933 | 36 |
20. Pfarr konferenz in Bradford. 29.11.1933 | 37 |
20.1. Mitschrift von Julius Rieger, 29.11.1933 | 37 |
20.2. Erklärung an die Reichskirchenregierung, 29.11.1933 | 41 |
20.3. Begleitschreiben von Friedrich Wehrhan. London, 3.12.1933 | 43 |
21. Dietrich Bonhoeffer und Franz Hildebrandt an Martin Niemöller. London, 30.11.1933 | 44 |
22. Dietrich Bonhoeffer und Franz Hildebrandt an Erich Seeberg. London, 30.11.1933 | 46 |
23. Aus dem "Gemeinde-Boten" . London, 3.12.1933 | 46 |
24. Londoner Pfarrer an Martin Niemöller. London, 4.12.1933 | 47 |
25. Martin Niemöller an die deutschen Pfarrer in Großbritannien. Berlin, 9.12.1933 | 48 |
26. Franz Hildebrandt und Dietrich Bonhoeffer an Martin Niemöller. London, 15.12.1933 | 48 |
27. Deutsche Pfarrer Londons an August Marahrens und Hans Meiser. London, 19.12.1933 | 49 |
28. Theodor Heckel an Friedrich Wehrhan. Berlin, 20.12.1933 | 50 |
29. Von der Reichskirchenregierung. Berlin, 20.12.1933 | 51 |
30. An Theodore de Felice. London, 21.12.1933 | 51 |
31. An Julie Bonhoeffer. London, 21.12.1933 | 52 |
32. Von Theodore de Felice. Genf, 22.12.1933 | 53 |
33. Von Paula Bonhoeffer. Berlin, 22.12.1933 | 53 |
34. Von Karl Bonhoeffer. Berlin, 22.12.1933 | 54 |
35. Bericht über die Weihnachtsfeier der Londoner Seemannsmission. London, nach dem 25.12.1933 | 56 |
36. An George Bell. London, 27.12.1933 | 57 |
37. Martin Niemöller an Franz Hildebrandt. Berlin, 27.12.1933 | 59 |
38. Protokolle von Kirchenvorstandssitzungen | 61 |
38.1. Sydenham. London, 29.12.1933 | 61 |
38.2. St. Paul. London, 1.1.1934 | 61 |
39. An Erich Seeberg. London, 2.1.1934 | 62 |
40. An Henry Louis Henriod. London, 2.1.1934 | 64 |
41. An Theodore de Felice. London, Anfang Januar 1934 | 65 |
42. George Bell an den Herausgeber von "The Round Table". Chichester, 2.1.1934 | 65 |
43. Emil Karow an das Konsistorium der Mark Brandenburg. Berlin, 2.1.1934 | 66 |
44. An George Bell. London, 3.1.1934 | 67 |
45. An Theodor Heckel. London, 3.1.1934 | 68 |
46. Von George Bell. Chichester, 4.1.1934 | 68 |
47. An Hermann Wolfgang Beyer. London, 6.1.1934 | 69 |
48. Die deutschen evangelischen Pfarrer Londons an die Reichskirchenregierung. London, 6.1.1934 | 70 |
49. Friedrich Wehrhan an die Reichskirchenregierung. London, 7.1.1934 | 71 |
50. Von Hans Besig. Berlin, 8.1.1934 | 71 |
51. Von Erich Seeberg. Berlin, 9.1.1934 | 72 |
52. Baron Bruno Schröder an Ludwig Müller. London, 9.1.1934 | 73 |
53. Lancelot Mason an den Herausgeber von "The Round Table". Chichester, 12.1.1934 | 74 |
54. An Karl-Friedrich Bonhoeffer. London, 13.1.1934 | 74 |
55. Friedrich Wehrhan an Baron Bruno Schröder. London, 14.1.1934 | 76 |
56. Die deutschen evangelischen Pfarrer Londons an den Reichspräsidenten. London, 15.1.1934 | 76 |
57. Konstantin Freiherr von Neurath an Friedrich Wehrhan. Berlin, 17.1.1934 | 78 |
58. Von Paula Bonhoeffer. Berlin, 17.1.1934 | 78 |
59. Von Hans Schönfeld. Genf, 17.1.1934 | 80 |
60. An George Bell. London, 17.1.1934 | 81 |
61. Von George Bell. Chichester, 18.1.1934 | 82 |
62. An George Bell. London, 19.1.1934 | 83 |
63. Das Büro des Reichspräsidenten an Friedrich Wehrhan. Berlin, 19.1.1934 | 83 |
64. An Theodore de Felice. London, nach dem 25.1.1934 | 84 |
65. Theodor Heckel an die deutschen Auslandsgemeinden und -pfarrer. Berlin, 31.1.1934 | 84 |
66. Von Franz Hildebrandt (im Luther-Deutsch) . Berlin, Ende Januar 1934 | 86 |
67. Von Sabine Leibholz. Göttingen, 1.2.1934 | 88 |
68. Von Karl Bonhoeffer. Berlin, 2.2.1934 | 89 |
69. Von Theodore de Felice. Genf, 3.2.1934 | 91 |
70. Von Eric Gray Hancock. London, 4.2.1934 | 91 |
71. Von Paula Bonhoeffer. Berlin, 5.2.1934 | 92 |
72. Protokoll einer Kirchenvorstandssitzung der St. Pauls-Gemeinde. London, 5.2.1934 | 94 |
73. Vorbereitung der Konferenz mit Theodor Heckel. | 94 |
73.1. Friedrich Wehrhan an Baron Bruno Schröder. London, 5.2.1934 | 94 |
73.2. Memorandum der Pfarrer Londons. 5.2.1934 | 95 |
74. Konferenz mit Vertretern der Reichskirchenregierung. London, Februar 1934 | 97 |
74.1. Protokoll von Benjamin Locher. 8. /9.2.1934 | 97 |
74.2. Erklärung der Pastoren Großbritanniens. 9.2.1934 | 105 |
74.3. Erklärung Theodor Heckels. 9.2.1934 | 105 |
74.4. Baron Bruno Schröder an Theodor Heckel. London, 9.2.1934 | 106 |
74.5. Erklärung der Londoner Pfarrer. London, Februar 1934 | 107 |
75. Von George Bell. Chichester, 10.2.1934 | 108 |
76. An George Bell. London, 12.2.1934 | 109 |
77. Baron Bruno Schröder an Theodor Heckel. London, 19.2.1934 | 110 |
78. Von George Bell. Chichester, 24.2.1934 | 111 |
79. An George Bell. London, 14.3.1934 | 111 |
80. An Hans Besig. London, 15.3.1934 | 113 |
81. Von Henry Louis Henriod. Genf, 16.3.1934 | 114 |
82. An Theodor Heckel. London, 18.3.1934 | 115 |
83. Aus dem Tagebuch von Julius Rieger. London, 23.3.1934 | 117 |
84. Aus dem "Gemeinde-Boten" . London, 25.3.1934 | 118 |
85. Aus dem Tagebuch von Julius Rieger. London, 28.3.1934 | 118 |
86. An Hans Schönfeld. London. 3.4.1934 | 119 |
87. An Henry Louis Henriod. London, 7.4.1934 | 119 |
88. Aus dem "Gemeinde-Boten". London, 15.4.1934 | 121 |
89. An George Bell. London, 15.4.1934 | 121 |
90. An George Bell. London, 16.4.1934 | 124 |
91. Von Hans Wahl (im Auftrag Theodor Heckels). Berlin, 17.4.1934 | 125 |
92. An George Bell. London, 25.4.1934 | 125 |
93. An Erwin Sutz. London, 28.4.1934 | 127 |
94. Von Charles Freer Andrews. Birmingham, 29.4.1934 | 130 |
95. An George Bell. London, 1.5.1934 | 131 |
96. Aus dem Tagebuch von Julius Rieger. London, 2.5.1934 | 132 |
97. Von George Bell. Chichester, 2.5.1934 | 132 |
98. Von George Bell. Chichester, 3.5.1934 | 133 |
99. An George Bell. London, 3.5.1934 | 133 |
100. Von Ernst Wolf. Bonn, 6.5.1934 | 135 |
101. Theodor Heckel an Baron Bruno Schröder. Berlin, 8.5.1934 | 136 |
102. Von Erich Seeberg. Berlin, 9.5.1934 | 137 |
103. George Bell an die Mitglieder von " Life and Work" (Himmelfahrtsbotschaft). Chichester, 10.5.1934 | 137 |
104. An Ernst Wolf. London, 11.5.1934 | 139 |
105. Von Theodore de Felice. Genf, 11.5.1934 | 140 |
106. An George Bell. London, 15.5.1934 | 141 |
107. Von George Bell. Chichester, 16.5.1934 | 142 |
108. Von Theodore de Felice. Genf, 17.5.1934 | 142 |
109. Jürgen Winterhager an Theodore de Felice. Berlin, 22.5.1934 | 143 |
110. An Julie Bonhoeffer. London, 22.5.1934 | 144 |
111. An Jürgen Winterhager. London, 25.5.1934 | 147 |
112. Baron Bruno Schröder an Theodor Heckel. London, 25.5.1934 | 149 |
113. Aus dem Tagebuch von Julius Rieger. London, 9. und 19.6.1934 | 149 |
114. Von Hans Schönfeld. Genf, 14.6.1934 | 150 |
115. An Theodore de Felice. London, 17.6.1934 | 152 |
116. Von Henry Watson Fox. London, 27.6.1934 | 153 |
117. An George Bell. London, 28.6.1934 | 154 |
118. Von George Bell. Chichester, 29.6.1934 | 155 |
119. An George Bell. London, 29.6.1934 | 156 |
120. An Max Diestel. London, 1.7.1934 | 160 |
121. Von Theodore de Felice. Genf, 2.7.1934 | 160 |
122. An Theodore de Felice. London, 4.7.1934 | 161 |
123. Von Theodore de Felice. Genf, 6.7.1934 | 162 |
124. Von Henry Louis Henriod. Genf, 7.7.1934 | 163 |
125. An Henry Louis Henriod. London, 12.7.1934 | 166 |
126. An George Bell. London, 12.7.1934 | 168 |
127. An Reinhold Niebuhr. London, 13.7.1934 | 169 |
128. An Hildegard Lämmerhirdt. London, Juli 1934 | 172 |
129. Von Hans Schönfeld. Genf, 16.7.1934 | 173 |
130. Von Hermann Wolfgang Beyer. Greifswald, 30.7.1934 | 174 |
131. An H. Fricke. London, 31.7.1934 | 174 |
132. An George Bell. London, 31.7.1934 | 175 |
133. An Unbekannt. London, Anfang August 1934 | 176 |
134. An Ove Valdemar Ammundsen. London, 8.8.1934 | 178 |
135. Von Theodore de Felice. Genf, 11.8.1934 | 180 |
136. An Theodore de Felice. London, 12.8.1934 | 181 |
137. Von Hans Schönfeld. Genf, 13.8.1934 | 184 |
138. Von Theodore de Felice. Genf, 16.8.1934 | 184 |
139. An Ove Valdemar Ammundsen. Fano, 18.8.1934 | 186 |
140. An Julie Bonhoeffer. Fano, 19. (?) 8.1934 | 186 |
141. Aus dem Bericht über die ökumenische Jugendkonferenz. Fano, 26.8.1934 | 188 |
142. An Karl Koch, Göttingen. 1.9.1934 | 199 |
143. Aus dem Protokoll der Sitzung des Reichsbruderrats. Würzburg, 3.9.1934 | 199 |
144. An George Bell. Bruay-en-Artois, 7.9.1934 | 201 |
145. Die ökumenische Jugendkonferenz an O.V. Ammundsen. Bruay-en-Artois, 8.9.1934 | 202 |
146. Aus dem Tagebuch von Julius Rieger. London, 11.9.1934 | 203 |
147. An Erwin Sutz. London, 11.9.1934 | 204 |
148. An Hans Asmussen. London, 20. (?) 9.1934 | 206 |
149. Aus dem Tagebuch von Julius Rieger. London, 5.10.1934 | 206 |
150. Von Theodore de Felice. Genf, 12.10.1934 | 207 |
151. An Theodore de Felice. London, 13.10.1934 | 208 |
152. George Bell an Edward Keble Talbot. Chichester, 16.10.1934 | 208 |
153. Von Theodore de Felice. Genf, 17.10.1934 | 209 |
154. George Bell an Mahatma Gandhi. Chichester, 22.10.1934 | 210 |
155. An George Bell. London, 24.10.1934 | 210 |
156. Von G.H. Saunders. London, 24.10.1934 | 212 |
157. Aus dem Tagebuch von Julius Rieger. London, 25.10.1934 | 212 |
158. Von Mahatma Gandhi. Indien, 1.11.1934 | 213 |
159. Die Lossagung der deutschen evangelischen Gemeinden in Großbritannien von der Reichskirche. London, 5.11.1934 | 214 |
159.1. Protokoll Dietrich Bonhoeffers für die St. Pauls-Gemeinde | 214 |
159.2. Protokoll für den Gemeindeverband | 216 |
160. Baron Bruno Schröder und Friedrich Wehrhan an das Kirchliche Außenamt. London, 10.11.1934 | 220 |
161. Aus dem Protokoll-Buch der St. Pauls-Gemeinde. London, 12.11.1934 | 222 |
162. Friedrich Wehrhan an Karl Koch. London, 13.11.1934 | 222 |
163. Die deutsche Botschaft in London an das Auswärtige Amt. London, 13.11.1934 | 223 |
164. Theodor Heckel an die Auslandspfarrer. Berlin, 14.11.1934 | 224 |
165. An Christine von Dohnanyi. London, November 1934 | 226 |
166. An Gerhard Leibholz. London, November 1934 | 227 |
167. Theodor Heckel an den Gemeindeverband in London. Berlin, 16.11.1934 | 228 |
167.1. Begleitbrief an den Vorsitzenden Baron Bruno Schröder | 228 |
167.2. An den Gemeindeverband | 229 |
168. Helmut Rößler an die deutschen evangelischen Auslandspfarrer. Heerlen/Holland, 16.11.1934 | 230 |
169. An George Bell. London, 17.11.1934 | 235 |
170. Aus dem "Gemeinde-Boten". London, 18.11.1934 | 236 |
171 . Von George Bell. Chichester, 19.11.1934 | 237 |
172 . An Helmut Rößler. London, 20.11.1934 | 237 |
173. Der deutsche evangelische Pfarrerverein in Großbritannien an alle Auslandspfarrer. London, November 1 934 | 241 |
174. An Theodore de Felice. London, 20.11.1934 | 243 |
175. An George Bell. London, 21.11.1934 | 244 |
176. Baron Bruno Schröder an Theodor Heckel. London, 27.11.1934 | 245 |
177. Theodor Hecke! an Baron Bruno Schröder. Berlin, 28.11.1934 | 245 |
178. Protokoll eines Gesprächs zwischen Londoner Pfarrern und der Leitung der Bekenntnissynode. Berlin, 28.11.1934 | 246 |
179. An Karl Koch. Berlin, 1.12.1934 | 249 |
180. Das Auswärtige Amt über Dietrich Bonhoeffers und Gustav Schönbergers Vortrag. Berlin, 5.12.1934 | 250 |
181. Von Helmut Rößler. Heerlen/Holland, 6.12.1934 | 253 |
182. Theodor Heckel an Baron Bruno Schröder. Berlin, 10.12.1934 | 257 |
183. Theodor Heckel an die deutsch-evangelischen Gemeinden in Großbritannien. Berlin, 10.12.1934 | 258 |
184. Von der Vorläufigen Kirchenleitung. Berlin, 11.12.1934 | 261 |
185. Entwurf eines Schreibens a n das Kirchliche Außenamt. London, Dezember 1934 | 262 |
185.1. Einleitung von E. Crüsemann | 262 |
185.2. Dietrich Bonhoeffers Entwurf | 262 |
186. Protokoll einer auilerordentlichen Kirchenvorstands-Sitzung von St. Paul und Sydenham. London, 4.1.1935 | 263 |
187. An Baron Bruno Schröder. London, 7.1.1935 | 265 |
188. An George Bell. London, 7.1.1935 | 267 |
189. Von George Bell. Chichester, 8.1.1935 | 268 |
190. Von Baron Bruno Schröder. London, 11.1.1935 | 270 |
191. Franz Hildebrandt an Karl Koch. Berlin, 12.1.1935 | 270 |
192. An Theodore de Felice. London, 13. (?) 1.1935 | 271 |
193. An Karl-Friedrich Bonhoeffer. London, 14.1.1935 | 272 |
194. Deutsche evangelische Pfarrer Londons an das Kirchliche Außenamt (Entwurf?). London, 21.1.1935 | 273 |
195. An Baron Bruno Schröder. London, 21.1.1935 | 274 |
196. An Theodore de felice. London, 23.1.1935 | 275 |
197. Von Baron Bruno Schröder. London, 23.1.1935 | 276 |
198. An Baron Bruno Schröder. London, 28.1.1935 | 276 |
199. Memorandum an die ökumenische Jugendkommission. London, 29.1.1935 | 278 |
200. An Otto Piper. London, 3.2.1935 | 280 |
201. Protokoll einer Kirchenvorstandssitzung, 11.2.1935 | 280 |
202. An Baron Bruno Schröder. London, 11.2.1935 | 281 |
203. Theodor Heckel an das Auswärtige Amt. Berlin, 15.2.1935 | 282 |
204. An Baron Bruno Schröder. London, 3.3.1935 | 283 |
205. An Friedrich Sicgmund-Schultze. London, 13.3.1935 | 284 |
206. An Joseph H. Oldham. London, 13.3.1935 | 284 |
207. An "Ernst". Mirfield, März 1935 | 285 |
208. An Baron Bruno Schröder. London, 15.3.1935 | 286 |
209. An Theodor Heckel. London, 25.3.1935 | 286 |
210. An Mr. Ryder (Büro Baron Schröder). Edinburgh, 30.3.1935 | 287 |
211. An Baron Bruno Schröder. London, 15.4.1935 | 288 |
Teil II: Berichte und Vorträge | 289 |
1. Jahresbericht 1933/1 934 der deutschen evangelischen Gemeinde London-Sydenham | 291 |
2. Thesenpapier zur Fano-Konferenz : "Die Kirche und die Welt der Nationen" (August 1934) | 295 |
3. Rede auf der Fano-Konferenz (28.8.1934) : " Kirche und Völkerwelt" | 298 |
3.1. Deutsche Fassung | 298 |
3.2. Englische Übertragung | 302 |
4. Vortrag über die Theologie Karl Barths und die Situation in Deutschland; Richmond College, 4.10.1934 (Nachschrift von John Wright) | 305 |
5. Jahresbericht 1 934/35 der deutschen evangelischen Gemeinde London-Sydenham | 307 |
Teil III: Predigten und Andachten | 311 |
1. Predigt zu II Korinther 5,20. London, 19. Sonntag nach Trinitatis, 22.10.1933 | 313 |
2. Predigt zu II Korinther 5,10. London, Bußtag, 19.11.1933 | 319 |
3. Predigt zu Weisheit 3, 3. London, Totensonntag, 26.11.1933 | 325 |
4. Predigt zu Lukas 21,28. London, 1. Advent, 3.12.1933 | 332 |
6. Andacht zu Lukas 9,57-62. London, Neujahr, 1.1.1934 | 334 |
5. Predigt zu Lukas 1,46-55. London, 3. Advent, 17.12.1933 | 338 |
7. Predigt zu Jcremia 20,7. London, 3. Sonntag nach Epiphanias, 21.1.1934 | 347 |
8. Predigt zu Psalm 98, 1. London, Sonntag Cantate, 29.4.1934 | 351 |
9. Trauansprache zu Ruth 1,16f. London, 3.5.1934 | 357 |
10. Predigt zu I Korinther 2,7-10. London, Sonntag Trinitatis, 27.5.1934 | 359 |
11. Taufansprache zu Josua 24, 15. London, 24.6.1934 | 364 |
12. Predigt zu Lukas 13,1-5. London, 6. Sonntag nach Trinitatis, 8.7.1934 | 365 |
13. Predigt zu Matthäus 11,28-30. London, Ende September 1934 | 372 |
14. Predigt zu I Korinther 13,1-3. London, 20. Sonntag nach Trinitatis, 14.10.1934 | 378 |
15. Predigt zu I Korinther 13,4-7. London, 21. Sonntag nach Trinitatis, 21.10.1934 | 386 |
16. Predigt zu I Korinther 13,8-12. London, 22. Sonntag nach Trinitatis, 28.10.1934 | 393 |
17. Predigt zu I Korinther 13,13. London, Reformationsfest 4.11.1934 | 399 |
18. Abend-Predigt zu Proverbia 16,9. London, 1934/35 | 404 |
19. Abend-Predigt zu II Korinther 12,9. London, 1934 | 409 |
20. Predigt zu Markus 9, 23-24. London (?), 1934 | 413 |
21. Beerdigungsansprache zu Lukas 2,29-30. London, 1934/35 | 418 |
22. Fragment einer Trauansprache | 420 |
23. Biblischer Text und Gebet zu I Korinther 4,20 und Jakobus 2 , 13-17 | 420 |