Dietrich Bonhoeffer: Jugend und Studium 1918-1927

Dietrich Bonhoeffer:

Jugend und Studium 1918-1927

Werkausgabe, Band 9

Herausgegeben von Hans Pfeifer in Zusammenarbeit mit Clifford Green und Carl-Jürgen Kaltenborn

Dietrich Bonhoeffer Werkausgabe: Jugend und Studium 1918-1927

Gebunden mit Schutzumschlag, 566 Seiten, 13,0 x 20,5 cm, 2. durchgesehene und aktualisierte Auflage 2005
ISBN: 978-3-579-01879-9

Von den Erlebnissen des Zwölfjährigen im letzten Kriegsjahr bis zur Promotion an der Berliner Universität reicht das Spektrum dieses Bandes, der Korrespondenzen, Tagebücher, Aufsätze und Seminararbeiten sowie frühere Predigten in sich vereint.

Dieser Band enthält Texte aus der Zeit zwischen Januar 1918 und Januar 1928. Es ist das Jahrzehnt, in dem Dietrich Bonhoeffer zum Theologen wurde. Biographisch fällt der Zeitraum zusammen mit der Spanne zwischen seinem 12. und 22. Geburtstag; er umfaßt die letzten Schuljahre und das Studium bis zur Promotion und dem Ersten Theologisch-kirchlichen Examen.

Vor allem aus biographischen Gründen erschien es sinnvoll, mit Texten aus dem letzten Jahr des Ersten Weltkriegs zu beginnen. Biographisch, zeitgeschichtlich und theologisch hat Bonhoeffer in diesen frühen Jahren Erfahrungen gemacht, Erkenntnisse gesammelt und - im Rahmen einer suchenden, fragenden Grundhaltung - erste Positionen eingenommen, ohne die seine Entwicklung in den folgenden Jahren nicht denkbar gewesen wäre. Es sind erste, aber wichtige Schritte auf dem Weg, den man später seine Reise nach der Wirklichkeit nennen wird (C. F. v. Weizsäcker).

Natürlich zeigen Bonhoeffers Persönlichkeit und Theologie in diesem frühen Lebensabschnitt erst Ansätze zu einem ausgereiften und endgültigen Charakter. Seine Stärke lag damals besonders in der Fähigkeit zur Aufnahme und selbständigen Verarbeitung neuer und ganz verschiedener Eindrücke. Das zeigt sich sowohl in seinen Berichten von Wanderungen, Reisen, vom Tübinger Studentenleben und der militärischen Kurzausbildung, als auch in seiner Reflexion der politischen Ereignisse im Krieg und den ersten Jahren der Republik.

Wissenschaftlich ist er sehr zielstrebig vorgegangen. Einmal als richtig erkannte theologische Inhalte bilden das kritische Raster der weiteren Arbeit, ohne doch die Fähigkeit zur Aufnahme weiterer theologischer und philosophischer Anregungen im geringsten zu beeinträchtigen.

Dabei fällt dem heutigen Leser ein recht großzügiger Umgang mit den Quellen auf. Zweifellos hat Bonhoeffer sich nicht lange mit Detailfragen aufhalten mögen, aber seine Arbeitsweise ist nur zum Teil auf jugendlichen Unbedacht zurückzuführen. Zunächst ist zu bedenken, daß ein Teil der studentischen Arbeiten als Referate für den mündlichen Vortrag von ihm ausgearbeitet wurden. Hierfür wurden damals auch von den Dozenten keine ausführlichen Literaturangaben erwartet. Aber darüber hinaus ist deutlich, daß seine Argumentation von seinen Lehrern beeinflußt ist. Wenn ihm inhaltliche Aussagen wichtiger waren als der Aufweis von literarischen Beziehungen, dann kann man gerade darin den theologischen Stil Harnacks und Seebergs wiedererkennen. Eine Neigung zu systematischem Denken hat er dabei sicher mitgebracht.

Bemerkenswert ist, wie schnell Bonhoeffer sich ein hohes wissenschaftliches Niveau erworben hat. Einige seiner Arbeiten, z.B. die über den 1. Clemensbrief oder über Luthers Stimmungen gegenüber seinem Werk, sind selbständige Weiterführungen der Forschungen seiner Lehrer. Doch läßt er sich einer bestimmten Schule nicht einfach zurechnen. K. Holl, R. Seeberg und K. Barth haben ihn beeinflußt, von allen dreien hat er Entscheidendes übernommen, allen dreien gegenüber wahrte er Selbständigkeit des theologischen Fragens und Suchens. Das eigentliche Ziel seiner Theologie ging auch damals schon über die reine Wissenschaft hinaus. Was ihm wirklich wichtig war, läßt sich nur erkennen, wenn man die katechetischen und homiletischen Stücke dieses Bandes mit heranzieht (vgl. das Nachwort).

Das literarische Material, das aus dieser Zeit erhalten geblieben ist, besteht einerseits aus Briefen von und an Dietrich Bonhoeffer, aus Urkunden, Zeugnissen, Lebensläufen und einem Tagebuch, andererseits und zum größeren Teil aus Schüleraufsätzen, studentischen Referaten, Seminararbeiten, Notizen, Kindergottesdienstansprachen, Seminarkatechesen und frühen Predigten. Dabei wird man beachten, daß - mit Ausnahme der Promotionsthesen - nichts von dem, was jetzt im Druck vorliegt, von Bonhoeffer selbst zur Veröffentlichung bestimmt war. Der Zustand der sprachlichen Ausformulierung und der inhaltlichen Vollendung dieser Manuskripte ist sehr unterschiedlich.

Neben ausgearbeiteten Manuskripten, die einem Dozenten oder Prüfer vorgelegen haben, finden sich Vortragsvorlagen, die nur als Rohentwürfe vorhanden sind. So konnte der Grad literarischer Vollendung nicht ausschlaggebend sein für die Auswahl der aufzunehmenden Stücke. Es erschien vielmehr wichtig, Bonhoeffers theologische und biographische Entwicklung zu dokumentieren, wozu sich - nicht zuletzt - Texte eignen, die unfertigen Charakter tragen. Andererseits galt es, Wiederholungen zu vermeiden und die Fülle des Materials auf einen vertretbaren Umfang zu reduzieren.

So hat der Herausgeber sich bemüht, die Texte zum Abdruck zu bringen, die für Bonhoeffers Jugend und Studium biographisch, zeitgeschichtlich und theologisch besonders charakteristisch sind. Da der gesamte Nachlaß auf microfiches aufgenommen und mit Hilfe eines von Dietrich Meyer und Eberhard Bethge erarbeiteten Verzeichnisses zugänglich gemacht worden ist, besteht die Möglichkeit, auch fehlende Stücke einzusehen, über die eine Liste im Anhang Auskunft gibt.

Von den Briefen Bonhoeffers aus diesem Zeitraum gelangen etwa zwei Drittel zum Abdruck, während von den an ihn gerichteten Briefen nur einige aufgenommen wurden. (Eine Ausnahme bilden die theologisch wichtigen Briefe Richard Widmanns, die vollständig veröffentlicht werden.) Auch unter den wissenschaftlichen und praktisch-theologischen Arbeiten mußte eine Auswahl getroffen werden. Nicht aufgenommen wurden Vorlesungsnachschriften, Materialsammlungen, Ausarbeitungen und Nachschriften von anderen, Gelegenheitsgedichte für Familienfeste und Gästebucheintragungen.

Die Texte gelangen - grundsätzlich ungekürzt, mit Ausnahme eines sehr langen Briefes von Wilhelm Dreier - in drei Abteilungen zum Abdruck: I. Briefe, Tagebuch, Lebensläufe und Dokumente; II. Schülerarbeiten, Seminararbeiten und -referate, Notizen, Promotionsthesen; III. Predigten, Kindergottesdienstansprachen, Seminarkatechesen.

Diese Einteilung macht unterschiedliche Arten der literarischen Produktion sichtbar, denen auch ein unterschiedlicher Aussagecharakter zukommt. Innerhalb der drei Abteilungen sind die Texte streng chronologisch geordnet. Über einige schwierige Fragen der Chronologie gibt eine Darstellung im Anhang Auskunft.

Für die Erstellung des Textes in DBW 9 wurden die microfiches des Bundesarchivs zu Grunde gelegt. Wo es nötig war, wurden die Originale herangezogen und frühere Drucke, vorallem aus GS, verglichen. Wenn nur Transkriptionen zugänglich waren, wurde der Name der für die Transkription verantwortlichen Person genannt.

Die Texte werden in der letzten vorliegenden Fassung Bonhoeffers abgedruckt. Kürzungen und stilistische Glättungen sind unterblieben. Die Orthographie Bonhoeffers konnte unverändert übernommen werden. Die Zeichensetzung wurde hingegen im Interesse der Lesbarkeit vorsichtig ergänzt und geändert, die häufigen Abkürzungen wurden, mit Ausnahme einiger als allgemein bekannt vorauszusetzender Wendungen, vor allem im Interesse der Leser aus dem außerdeutschen Sprachraum, aufgelöst. Streichungen oder Textveränderungen Bonhoeffers sind nur dann in den Anmerkungen wiedergegeben, wenn sie eine gedankliche Entwicklung oder eine inhaltliche Veränderung erkennen lassen. Zitate oder Literaturhinweise im Text sind unverändert übernommen und, wenn nötig, in den Anmerkungen korrigiert oder ergänzt worden. Unterstreichungen sind kursiv wiedergegeben. Bearbeiterzusätze sind durch eckige Klammern kenntlich gemacht und im Text auf ein Mindestmaß reduziert. Nicht von Bonhoeffer stammende Texte sind durch eine kleinere Type kenntlich gemacht. (Aus satztechnischen Gründen wird nur in der von Frau Ludwig und Bonhoeffer gemeinsam angefertigten Arbeit über die Freude bei Johannes anders verfahren. Hier sind die Passagen von Frau Ludwig kursiv gesetzt.) Fremdsprachige Zitate sind übersetzt.

Bei der Kommentierung ist zwischen Anmerkungen Bonhoeffers und denen der Bearbeiter zu unterscheiden. Sie sind deutlich voneinander abgesetzt: Bonhoeffers Anmerkungsziffern erscheinen, ähnlich seiner eigenen Praxis, mit einer kleinen Klammer; die Anmerkungen der Bearbeiter dagegen erscheinen als Ziffern ohne Zusatz. Anders als in Bonhoeffers Manuskripten sind seine Anmerkungen in jedem Stück fortlaufend numeriert. In die Bearbeiteranmerkungen sind dreierlei Kommentierungen aufgenommen:

1. Editorische und textkritische Erläuterungen. Sie gelten dem Text, seiner Gestalt und Lesbarkeit. Hierfür werden Kürzel verwandt, die im Abkürzungsverzeichnis erläutert sind.

2. Randbemerkungen von Lehrern, Dozenten und Prüfern. Sie werden mit Korr: eingeleitet und stehen in Anführungszeichen.

3. Sachinformationen der Bearbeiter. In Teil II und III dienen die Anmerkungen vor allem der Erschließung der von Bonhoeffer benutzten Quellen und der Übersetzung fremdsprachiger Texte. Bonhoeffers Literaturangaben sind im Literaturverzeichnis a) zusammengestellt und verifiziert. Dort finden sich auch Hinweise auf leichter zugängliche Ausgaben. Hin und wieder notwendige Korrekturen der sachlichen Aussagen Bonhoeffers wurden nur in Ausnahmefällen gemacht. Auch Erläuterungen theologischer Zusammenhänge und Begriffe konnten nur gelegentlich aufgenommen werden, um den Rahmen der Bearbeiteranmerkungen nicht zu sprengen.

Besondere Probleme ergaben sich in Teil I. Hier bestand die Aufgabe des Bearbeiters darin, Personennamen, geographische Angaben, historische Ereignisse, literarische Anspielungen u.a. so weit als möglich zu identifizieren. Die Anmerkungen enthalten deshalb kurze biographische Hinweise. Auf die am Ende des Bandes zusammengefaßten Biogramme der Familienangehörigen verweist ein Pfeil vor dem Namen.

Für Autoren, die durch ihre Werke im Literaturverzeichnis erscheinen, sind Biogramme nur dann beigegeben, wenn sie zu den Lehrern Bonhoeffers gehörten. Allgemein bekannte Namen wurden nicht nachgewiesen; so fehlen Biogramme für Luther, Marx, Kant, Mussolini und Raffael, während z. B. Tertullian, Saint-Simon, Scheidemann und Max Klinger mit Biogrammen vertreten sind.

Mit Dank sind Eberhard Bethges Anmerkungen aus den Gesammelten Schriften verwendet worden. Eine Reihe von Anhängen ergänzen die Hinweise in den Fußnoten.

Außer dem Herausgeber haben H. Anzinger (Heidelberg), C. J. Green (Hartford, USA), C.-J. Kaltenborn (Berlin, DDR), Th. Mahlmann (Marburg) und J. v. Soosten (Heidelberg) an der Kommentierung mitgewirkt. Die jeweiligen Bearbeiter sind in den Anmerkungen genannt. C. J. Green und C.-J. Kaltenborn haben als Mitherausgeber die Konzeption mit beraten. Die Kollationierung hat H. Anzinger vorgenommen, die Überarbeitung zur druckfertigen Vorlage ist von U. Kabitz (München) geleistet worden. Von seiten der Gesamtherausgeber hat Chr. Gremmels (Kassel) die Erstellung des Bandes begleitet.

Die Übersetzung der lateinischen Luther-Zitate wurde von St. Rhein (Heidelberg) angefertigt. Ohne die ständige Beratung und Unterstützung durch Renate und Eberhard Bethge wäre dieses Unternehmen nicht möglich gewesen. Außer ihnen allen gilt der Dank einer großen Zahl von Personen, die die Arbeit durch Hinweise und Auskünfte gefördert haben, aber aus Platzgründen nicht alle genannt werden können. Stellvertretend für diese Gruppe seien Susanne Dreß, geb. Bonhoeffer, und Hans Christoph v. Hase genannt.

Hans Pfeifer
Freiburg, den 1. März 1986

Teil I: Briefe, Tagebuch, Dokumente

7

a) Der Erste Weltkrieg und die Anfänge der Republik. Letzte Schuljahre. Januar 191 8 - März 1923

9

1 . An Julie Bonhoeffer, Berlin, 23.1.1918

9

2 . An Ursula Bonhoeffer, Boltenhagen, 17.6.1918

10

3 . An Julie Bonhoeffer, Boltenhagen, 3.7.1918

12

4 . An Hans Christoph von Hase, Berlin, 15.7.1918

13

5 . An die Geschwister und Maria Horn, Waldau, 12.9.1918

14

6 . An die Eltern, Waldau, 30.9.1918

16

7 . An Julie Bonhoeffer, Berlin, 8.12.1918

16

8 . An Julie Bonhoeffer, Berlin, 25.12.1918

18

9 . An Julie Bonhoeffer, Berlin, 11.1.1919

19

10 . An Julie Bonhoeffer, Berlin, 10.2.1919

20

11 . An die Eltern, Berlin, 20.5.1919

21

12 . An Julie Bonhoeffer, Berlin, 15.8.1919

22

13. An Julie Bonhoeffer, Berlin 22.12.1919

23

14. An Julie Bonhoeffer, Berlin , Weihnachten 1919

24

15. An Klaus Bonhoeffer, Friedrichtsbrunn, 20.7.1920

25

16. An die Eltern, Friedrichsbrunn, 29.7.1920

27

17. An die Eltern, Berlin, 23.8.1920

29

18. An die Eltern, Berlin, 1.9.1920

30

19. Konfirmationsschein, Berlin, 1.3.1921

31

20 . Von Richard Czeppan, Ratibor, 15.3.1921

31

21 . An Julie Bonhoeffer, Berlin, 7.4.1921

33

22. Von Klaus Bonhoeffer, Heidelberg, SS 1921

34

23 . An Julie Bonhoeffer, Berlin, 3.5.1921

35

24. An die Eltern, Berlin, Ende August 1921

37

25. An Sabine Bonhoeffer, Berlin, 23.5.1922

39

26. An die Eltern, Berlin, 7.6.1922

41

27. An Sabine Bonhoeffer, Berlin, 25.6.1922

43

28. An die Eltern, Tübingen, 7.7.1922

44

29. An Hans von Dohnanyi, Tübingen, 19.7.1922

45

30. An Julie Bonhoeffer, Berlin, 18.8.1922

46

31. Abiturzeugnis, Berlin, 1.3.1923

47

b) Studentenleben in Tübingen. April 1 923 - Februar 1924

49

32. An die Eltern, Tübingen, Ende April 1923

49

33. An die Eltern, Tübingen, Anfang Mai 1923

50

34. An die Eltern, Tübingen, 2. Hälfte Mai 1923

52

35. An die Eltern, Tübingen, Ende Mai 1923

53

36. Lebenslauf, Tübingen, SS 1923

55

37. An die Eltern, Tübingen, 7.6.1923

55

38. An Paula Bonhoeffer, Tübingen, 19.7.1923

56

39. An die Eltern, Friedrichsbrunn, 16.8.1923

57

40. An die Eltern, Friedrichsbrunn, 23.8.1923

59

41. An die Eltern, Tübingen, 27.10.1923

60

42. An die Eltern, Tübingen, 3.11.1923

61

43. An Helene Yorck von Wartenburg, Tübingen, 3.11.1923

64

44. An die Eltern, Tübingen, 8.11.1923

65

45. An Karl Bonhoeffer, Tübingen, 14.11.1923

66

46. An die Eltern, Ulm, 16.11.1923

68

47. An die Eltern, Ulm, 20.11.1923

69

48. An Sabine Bonhoeffer, Ulm, 24.11.1923

70

49. An die Eltern, Ulm, 25.11.1923

71

50. An die Eltern, Tübingen, 1.12.1923

72

51. An Paula Bonhoeffer, Tübingen, 5.12.1923

74

52. An Sabine Bonhoeffer, Tübingen, ca. 10.12.1923

75

53. An die Eltern, Tübingen, 12.12.1923

76

54. An Sabine Bonhoeffer, Tübingen, 5.2.1924

77

55. An die Eltern, Tübingen, 12.2.1924

78

56. An die Eltern, Tübingen, 18.2.1924

79

c) Italienische Reise. April - Juni 1924

81

57. Italienisches Tagebuch, Rom, Sizilien, Tripoli, 3.4. - 4.6.1924

81

58. An die Eltern, Rom, 6.4.1924

112

59. An die Eltern, Rom, 16.4.1924

113

60. An Sabine Bonhoeffer, Rom, 16.4.1924

113

61. An die Eltern, Rom, 19.4.1924

114

62. An die Eltern, Palermo, 22.4.1924

116

63. An Sabine Bonhoeffer, Agrigent, 28.4.1924

117

64. Von Klaus Bonhoeffer an die Eltern, Tripoli, 5.5.1924

118

65. An die Eltern, Tripoli, 5.5.1924

120

66. An die Eltern, Tripoli, 9.5.1924

122

67. An die Eltern, Tripoli, 10.5.1924

126

68. An die Eltern, Rom, 17.5.1924

126

69. An Sabine Bonhoeffer, Rom, 17.5.1924

127

70. An Julie Bonhoeffer, Rom, Mitte Mai 1924

128

71. An die Eltern, Rom, 21.5.1924

129

72. An Hans von Dohnanyi, Rom, Ende Mai 1924

129

73. An Sabine Bonhoeffer, Rom, 22.5.1924

130

74. Von Theodor Pfizer, Tübingen, Mai 1924

131

75. Von Richard Czeppan, Berlin, 23.5.1924

132

76. An die Eltern, Rom, 27.5.1924

134

77. An die Eltern, Rom, 31.5.1924

135

78. An Klaus Bonhoeffer, Siena, 4.6.1924

136

79. An die Eltern, Mailand, 6.6.1924

136

d) Berliner Studienjahre. Juni 1 924 - Juli 1 927

137

80. An Sabine Bonhoeffer, Berlin, Juni 1924

137

81. Von Wilhe1m Dreier, Tübingen, 24.7.1924

139

82. An Paula Bonhoeffer, Berlin, 5.8.1924

141

83. Von Wilhelm Dreier, Freudenstadt, 8.8.1924

142

84. An die Eltern, Berlin, 20.8.1924

144

85. Von Theodor Pfizer, Gülzow, 21.8.1924

146

86. An die Eltern, Flensburg, 30.9.1924

147

87. An Richard Czeppan, Nordfriesland, Anfang Oktober 1924

148

88. An die Eltern, Sylt, 10.10.1924

148

89. Von Robert Held, Stuttgart, 23.3.1925

150

90. An die Eltern, Lesum, 25.8.1925

154

91. Von Karl Bonhoeffer, Berlin, 30.8.1925

154

92. Von Paula Bonhoeffer, Berlin, 31.8.1925

155

93. An die Eltern, Berlin, 21.9.1925

156

94. Von Richard Widmann, Nufringen, 17.11.1925

157

95. Von Richard Widmann, Nufringen, 25.2.1926

159

96. Von Richard Widmann, Nufringen, 13.3.1926

161

97. Von Richard Widmann, Nufringen, 29.4.1926

163

98. An Susanne Bonhoeffer, Gardasee, 19.8.1926

167

99. Von Paula Bonhoeffer, Kampen/Sylt, 26.8.1926

167

100. An die Eltern, Berlin, 22.3.1927

168

101. Von Susanne Bonhoeffer, Heidelberg, 24.3.1927

170

102. An Karl Bonhoeffer, Friedrichsbrunn, 26.3.1927

171

103. An die Theologische Fakultät, Berlin, Juli 1927

173

e) Promotion und Erstes Theologisches Examen. Juli 1927 - Januar 1928

173

104 . Lebenslauf, Berlin, Juli 1927

174

105. Reinhold Seebergs Gutachten zur Dissertation, Berlin, Juli 1927

174

106. Gesuch um Zulassung zum Ersten Theologischen Examen, Berlin, 13.9.1927

177

107. Liste der Anlagen zum Gesuch, Berlin, 13.9.1927

178

108. Lebenslauf, Berlin, 13.9.1927

179

109. Bescheinigung über Teilnahme am Gemeindeleben, Berlin, Herbst 1927

179

110. An das Konsistorium, Berlin, 8.11.1927

179

111. Karl Bonhoeffer an Reinhold Seeberg, Berlin, 5.12.1927

180

112. An das Konsistorium, Berlin, 7.12.1927

181

113. Promotionsurkunde, Berlin, 17.12.1927

181

114. Zeugnis des Ersten Theologischen Examens, Berlin, 17.1.1928

184

115. Bescheinigung über Aufnahme in die Kandidatenliste, Berlin, 17.1.1928

188

116. Vom Konsistorium, Berlin, 28.1.1928

189

Teil II: Arbeiten, Referate, Notizen.

191

1. Referat über Deutschlands Stellung vor dem Ersten Weltkrieg

193

a ) Arbeiten aus der Schulzeit. Februar 1920 - Januar 1923

193

2. Hausarbeit zum Abitur über Catull und Horaz

201

3. Zwei Notizen zu Schleiermachers Reden über die Religion

219

b) Arbeiten zur theologischen Orientierung. 1925

219

4. Seminararbeit über den 1. Clemensbrief

220

5. Seminararbeit über Luthers Stimmungen gegenüber seinem Werk

271

6. Referat über historische und pneumatische Schriftauslegung

305

7. Notiz zu Luthers Römerbriefvorlesung

324

8. Referat über Vernunft und Offenbarung

325

10. Seminararbeit über den H eiligen Geist bei Luther

335

9. Referat über Kirche und Eschatologie

336

c) Arbeiten zum 3. Artikel im Umfeld der Dissertation. Januar - November 1926

336

11., Freude' im Urchristentum. Festgabe für Adolf von Harnack

410

12. Referat über die altlutherische Eschatologie

430

13. Referat über Johannes und Paulus

441

14. Seminararbeit über Hiob

452

d) Arbeiten in der Schluß phase des Studiums, Promotion und Erstes Theologisches Examen. Januar 1927 - Januar 1928

452

15. Notizen zu Kar! Barths Christlicher Dogmatik

473

16. Promotionsthesen

476

17. Dogmatische Examensklausur über Heilsgewißheit

479

Teil III: Predigten, Katechesen, Ansprachen

483

1. Predigt über Lukas 1 7, 7- 1 0

485

a) Gemeindepredigten und Ansprachen im Kindergottesdienst vor der Teilnahme an praktisch-theologischen Seminaren. Oktober 1925 - Mai 1926

485

2. Ansprache über den Dekalog

491

3. Ansprache über das erste Gebot

498

4. Ansprache über Matthäus 2 1 , 2 8-3 1 Die ungleichen Söhne

502

5. Predigt über Psalm 1 2 7, 1

510

6. Exegese und Katechese über Lukas 9 , 5 7-62

517

b) Texte aus dem homiletischen und dem katechetischen Seminar. SS 1926

517

7. Exegese und Predigt über Jakobus 1 , 2 1-25 Seid Täter des Worts !

533

8. Katechetischer Entwurf über den zweiten Glaubensartikel

546

9. Ansprache über Lukas 1 2 , 3 5 ff Zum Totensonntag

550

c) Ansprachen im Kindergottesdienst. November 1926 - April 1927

550

1 0 . Ansprache über Psalm 24, 7 Zum Advent

559

11. Ansprache über Jeremia 27-2 8

566

12. Ansprache über Johannes 19

573

13. Einladung zum , Donnerstagskreis'

578

d) Referat und Katechese für Jugendliche, Examenspredigt. April - Oktober 1927

578

14. Referat über, Die katholische Kirche' für den, Donnerstagskreis'

579

15. Meditation und Katechese über die , Ehre'

585

16. Meditation u n d Predigt über Lukas 9 , 5 1-56 für das Examen

599

Leben und Werk

Bonhoeffer heute

Forschung

ibg