Bonhoeffer – Tragik einer Liebe

Aktuelle Meldung vom: 14.12.2023

Tegel 1944

Das musikalische Schauspiel „Bonhoeffer – Tragik einer Liebe“ erzählt die Liebes- und Beziehungsgeschichte zwischen Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer,  wie sie sich in den Jahren des Zweiten Weltkriegs hätte abspielen können und bringt diese ergreifend und nachvollziehbar auf die Bühne.

Die Schauspielerin und Autorin Deborah Buehlmann und der Musiker Samuel Jersak, der ihr Ehemann ist,  tun etwas, das es in dieser Form noch nicht gegeben hat: sie lassen die Figuren von Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer auf der Bühne lebendig werden und durchleben ihre Zeit in den Kriegswirren der Jahre 1943-45.

Die Charaktere der beiden Protagonisten wurden dabei durch das Studium zugänglicher Quellen detailliert ausgearbeitet. Daraus entsteht ein Musiktheater, das sich auch als Gespräch zwischen zwei Verliebten bezeichnen lässt. Dieses setzt sich aus den „Brautbriefen“ sowie anderen Texten Bonhoeffers und fiktiven Teilen zusammen.

Durch das Zusammenwirken von Schauspiel, Musik, Sprache und Zitaten entsteht ein 90-minütiges Gesamtkunstwerk, welches ergreifend, aufwühlend, aber auch wunderschön und romantisch ist – mit einem tragischen Ende.

Die drei Beteiligten der Berner Formation «duett zu dritt» sind Deborah Bühlmann, Samuel Jersak und ein Klavier.

Trailer auf youtube

Sie haben Interesse und können sich vorstellen, eine Aufführung des Stücks zu veranstalten? Dann nehmen Sie Kontakt mit «duett zu dritt» auf: duettzudritt|bei|gmail.com

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