Der abschließende Band der Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) enthält neben einem Gesamtregister und Korrigenda zu den Einzelbänden bisher unveröffentlichte Texte: Briefe, theologische Arbeiten und Dokumente. Der Band bietet wesentliche Hilfsmittel für den Zugang zu und Umgang mit Dietrich Bonhoeffers schriftlichem Nachlass.
Der vorliegende Band 17 schließt die Reihe der Dietrich Bonhoeffer Werke ab, die 1986 mit den beiden Bänden DBW 1, Sanctorum Communio, und DBW 9, Jugend und Studium, den jeweils ersten Bänden der beiden die Ausgabe kennzeichnenden Reihen von in sich abgeschlossenen Bänden (DBW 1-8) und chronologisch geordneten Dokumenten (DBW 9-16) begonnen wurde. Dietrich Bonhoeffers literarischer Nachlaß - Korrespondenzen, Predigten und Manuskripte, die er zum großen Teil selbst nicht veröffentlichen konnte - liegt damit textkritisch bearbeitet und eingehend kommentiert vor. In dieser Ausgabe sind die Texte versammelt, von denen Bonhoeffers kaum abzuschätzende Wirkungen im deutschen Sprachraum wie in der weltweiten Ökumene ausgehen. Die in Bonhoeffers Leben und Werk enthaltenen Herausforderungen, die auch künftig Kirche und Welt bewegen werden, finden hier ihre Grundlage.
I
Die Konzeption dieser Werkausgabe wird im Anschluß an das Vorwort zusammenfassend dargestellt. Sie ist die Voraussetzung für die Editorischen Richtlinien gewesen. Natürlich ist es in diesem Zusammenhang nicht möglich und auch nicht nötig, die Richtlinien im einzelnen wiederzugeben. Dies ist, soweit es für den Leser von Relevanz ist, in den Vorworten der Einzelbände geschehen. An diesem Ort soll nur auf die Kriterien, die zu bestimmten Entscheidungen führten, knapp eingegangen werden.
II
Den ersten Teil von DBW 17 bildet eine größere Anzahl bisher nicht veröffentlichter Texte. Dabei handelt es sich einerseits um Texte, die seit Erscheinen der dem entsprechenden Zeitraum gewidmeten Bände entdeckt wurden. Dies gilt z.B. für den eher zufällig gefundenen zahlenmäßig umfangreichsten Komplex von 34 Briefen im Nachlaß von Walter Dreß, von dessen Existenz auch den engsten Angehörigen nichts bekannt war. Andere Texte gehen auf gezielte Nachforschungen zurück. Vor allem gilt dies für die vierzehn Texte der Lehmann-Korrespondenz, die zum Teil von Alston und Welker entdeckt und veröffentlicht wurden, zum Teil auf Anfrage von Clifford Green im Archiv der Library des Princeton Theological Seminary aufgefunden wurden.
Ein weiterer Komplex beruht auf einer nochmaligen Überprüfung und Neubewertung der Personalakten des Konsistoriums und der Humboldt-Universität in Berlin. Dem sind vier Studentenarbeiten und sieben Laufbahn-Dokumente zuzuordnen. Ebenfalls neu untersucht wurde ein Ordner mit nachgelassenen Briefen von Klaus Bonhoeffer, dem ein Dokument entstammt. Die übrigen Texte sind auf unterschiedliche Weise in die Hand von Eberhard und Renate Bethge oder in die der Herausgeber gelangt. Ein Teil dieser Texte ist bereits vorveröffentlicht worden, so die Barcelona-Briefe aus dem Dreß-Nachlaß, die Reinhart Staats mit einer ausführlichen Einleitung und einer biographischen Skizze publiziert hat. Sechs Briefe aus dem Lehmann-Nachlaß, der im Center of Theological Inquiry in Princeton liegt, wurden von Alston und Welker und 22 Briefe aus der Korrespondenz der Studenten Bonhoeffer und Dreß wurden von Hans Pfeifer veröffentlicht. Zwei Briefe wurden im Rundbrief der Bonhoeffer-Gesellschaft publiziert. Zwei kurz vor Abschluß dieses Bandes von Martin Krause im Nachlaß von Erwin Schutz entdeckte Briefe Bonhoeffers konnten noch aufgenommen werden. Es ist nicht auszuschließen, daß auch in Zukunft neue Texte von Bonhoeffer zugänglich werden und veröffentlicht werden können. So warten beispielsweise Briefe zwischen Bonhoeffer und Maria v. Wedemeyer von 1942 noch immer auf die Veröffentlichung.
Die Nachträge erstrecken sich über den ganzen Zeitraum der in DBW aufgenommenen Texte und ermöglichen, in aller Vorsicht, eine zusammenfassende Einführung. Zwei Freundschaften begegnen uns, die - bisher nicht unbekannt - nun deutlicher belegt sind. Zunächst ist Bonhoeffers Studienfreundschaft mit Walter Dreß zu nennen. Beide kannten sich seit ihrer gemeinsamen Studienzeit in Tübingen, interessierten sich für Luther und studierten deshalb in Berlin bei Karl Holl. Dies Studium, das sie beide ernsthaft betrieben, war, was sie zunächst verband. Später entwickelte sich daraus eine engere Freundschaft, und schließlich wurde Walter Dreß Bonhoeffers Schwager. Die Korrespondenz Bonhoeffers mit Dreß 1925 bis 1927 dokumentiert das Gespräch der beiden jungen Theologen und einige der Fragen, die sie beschäftigt haben. Die Briefe aus Barcelona ergänzen und vertiefen die bisherige Kenntnis von Bonhoeffers erster Tätigkeit in einem kirchlichen Amt. Seelsorgerliche Erfahrungen und Probleme werden in dieser Korrespondenz angesprochen; dabei treffen wir, als ermögliche die räumliche auch eine theologische Distanz, auf Ansätze einer kritischen Auseinandersetzung mit seinem bisherigen theologischen Werdegang.
Die zweite Freundschaft Bonhoeffers ist die mit Paul Lehmann, aus der eine mehr als zehnjährige Korrespondenz entstanden ist. Die Freundschaft ist geprägt von der Zeitgenossenschaft in Zeiten der Not, des Terrors und des Krieges, zugleich von der Suche nach einer verantwortlichen Ethik im Kontext der weltweiten Kirche, die beiden die einzige Hoffnung auf eine friedliche Zukunft zu erschließen schien. Die theologische Situation am Union Theological Seminary hat die beiden 1930 sehr schnell zusammengeführt. Lehmann muß in Bonhoeffer zunächst denjenigen gesehen haben, der helfen könnte, das hoffnungslos unbewegliche und verflachte liberale Erbe in den amerikanischen Kirchen zu überwinden. Im Sommer 1939 sah er die Erfüllung dieser Hoffnung greifbar nahe, mußte aber erkennen, daß dies nicht der entscheidende Auftrag war, dem Bonhoeffer sich verpflichtet wußte.
Was dieser Vorgang und das Gespräch mit Bonhoeffer während des Krieges in ihm auslösten, tritt in seinen Texten eindrucksvoll zu Tage. Bonhoeffer sah in Lehmann den theologischen Mitstreiter und während des Krieges eine wesentliche Quelle für Informationen aus der Ökumene. Doch war Lehmann neben Barth und Bell auch einer der wenigen Freunde in der Ökumene, von denen er hoffen konnte, sie würden ihm das Vertrauen erhalten, das für seine Beteiligung am Widerstand so notwendig war. Lehmanns Antwort auf eine Anfrage des Freundes stellt eine sorgfältige und eindrucksvolle Selbstprüfung dar, vor allem deshalb, weil er, der wie Bonhoeffer Pazifist gewesen war, sich nun zum Kriegsdienst im Kampf gegen Hitlerdeutschland bereit gefunden hatte. Bonhoeffer zeigt in seiner Antwort, daß er mit Lehmanns vorbehaltloser Unterstützung der Politik Roosevelts nicht ganz einverstanden war, aber wesentlicher ist ihm, dem Freund seine unveränderte Haltung in allen politischen und theologischen Fragen zu versichern.
Einen dritten Schwerpunkt der vorgelegten Texte bilden Studium und Assistentenzeit an der Berliner Universität. Schon die frühen Briefe an Dreß lassen erkennen, daß manche der Lehrveranstaltungen Bonhoeffers Ansprüchen nicht genügten. Die Studentenarbeiten aus der letzten Phase des Studiums zeigen seine Auseinandersetzung mit dem Erlanger Theologen Frank und in der Examenskatechese über Mt 8,5-13 seinen Versuch, die Theologie des Wortes Gottes vierzehnjährigen Schülern nahe zu bringen. In der Exegese ist Bonhoeffer überwiegend historischkritisch ausgerichtet; im systematischen Urteil orientiert er sich vor allem an Luther und Barth. Auf die Verarbeitung wichtiger Literatur legt er im eigenen Studium wie bei den ersten Schritten in der Lehre großen Wert. Die neuen Texte aus der Zeit der Verbindung Bonhoeffers mit der Berliner Theologischen Fakultät bestätigen den Eindruck, der sich schon aus den entsprechenden DBW-Bänden ergibt, daß nämlich Bonhoeffer wissenschaftlich eine sehr souveräne und sich ihres unabhängigen Charakters bewußte Theologie betrieben hat.
Es ist vielleicht nicht zu viel gesagt, wenn man feststellt, daß die wirtschaftliche und politische Not, die desolate Situation der Kirchen und die theologische Lage an der Berliner Fakultät wie auch vergleichbare Erfahrungen am Union Theological Seminary ihn wieder näher an die Theologie Karl Barths herangeführt haben. Das belegen die ersten Briefe an Lehmann, Bonhoeffers literarische Interessen und die Fragen, die er mit Studenten behandelt hat. Aber das hatte seinen wesentlichen Grund doch darin, daß Karl Barth seinen hohen Erwartungen an die Theologie besonders entsprach. Von den übrigen Texten ist vor allem derjenige erwähnenswert, in dem zum erstenmal ein schriftliches Zeugnis dafür vorliegt, daß Bonhoeffer sich für die Rettung einiger Juden (Unternehmen 7
) vor der Deportation eingesetzt hat.
Die Bearbeitung der Nachträge wurde grundsätzlich von denjenigen Herausgebern vorgenommen, in deren Band diese Texte zeitlich gehören. Ihre Namen sind in den ersten Anmerkungen der einzelnen Stücke genannt. Wo die angesprochenen Herausgeber für diese Aufgabe nicht zur Verfügung standen, hat Hans Pfeifer die Bearbeitung übernommen. Jeder Text hat eine Signatur erhalten (zum Beispiel: 11/I/16a), aus der hervorgeht, an welcher Stelle er in dem betreffenden Band gestanden hätte. Die arabische Ziffer am Anfang nennt den Band, die römische Ziffer den Teil im Band, und die zweite arabische Ziffer, jeweils unter Hinzusetzung eines Buchstabens, kennzeichnet die Stelle in der Abfolge der Texte, an der der hier nachgetragene stehen müßte.
Zur editorischen Form sei angemerkt, daß die Dreiteilung der Stoffe in Briefe/Dokumente (Teil I), Ausarbeitungen/Aufsätze (Teil II) und Predigten/Auslegungen (Teil III), die in den Bänden 9-16 anzutreffen ist, wegen des geringen Umfangs der in die zweite und dritte Kategorie fallenden Texte aufgegeben wurde. Die Anordnung ist durchgängig chronologisch.
Drei Texte sind sowohl in GS (Gesammelte Schriften), ganz oder teilweise, als auch in DBW 17, vollständig, abgedruckt:
GS V 359-362 = DBW 17, 116-119
GS VI 211f = DBW 17, 89f
GS VI 221 = DBW 17, 99.
Den in den Einzelbänden als Anhang beigegebenen Aufstellungen entsprechen in Band 17 die Abschnitte I 2-4. Jürgen Henkys hat die neuen Entdeckungen zu Bonhoeffers Lehrtätigkeit am Predigerseminar summarisch vorgestellt. Dem folgen die Übersetzungen und ein Quellen- und Literaturverzeichnis zu den Nachträgen. Von Dirk Schulz wurde der Brief von Paul an Timothy Lehmann übersetzt. Alle anderen Übersetzungen stammen von Hans Pfeifer.
III
Unter der Rubrik II Verzeichnisse
findet der Leser zum einen ein alle 16 Bände der Edition umfassendes Abkürzungsverzeichnis, zum anderen ein Alphabetisches Dokumenten- und Titelverzeichnis. Das Abkürzungsverzeichnis bietet sowohl eine Auflistung von Abkürzungen, deren sich die Bandherausgeber bedient haben, als auch der (zum Teil sehr vielfältigen) Abkürzungen und Kürzel, die Bonhoeffer oder andere in den Texten verwendet haben. Das alphabetische Dokumentenverzeichnis ermöglicht das Auffinden von Titeln aufgrund eines kursiv gesetzten Hauptstichworts. Einige wichtige Texte sind an zwei oder mehr Stellen eingeordnet; z.B. findet sich Bonhoeffers Aufsatz Die Kirche vor der Judenfrage
sowohl beim Stichwort Kirche als auch beim Stichwort Judenfrage. Briefe ein und desselben Verfassers werden chronologisch aufgelistet, so daß sich etwa die über mehrere Bände verteilte Korrespondenz Bonhoeffers mit bestimmten Partnern überblicken läßt. Briefe von und an Bonhoeffer werden beim jeweiligen Briefpartner eingeordnet, Briefe anderer Personen an Dritte finden sich nur beim Absender.
IV.
Vom Umfang her machen die Register den größten Teil des Bandes aus. Das Gesamtregister baut auf den Einzelbandregistern auf und ist wie diese in die drei Gruppen Bibelstellen
, Personen
sowie Sachen und Orte
gegliedert. Kursive Belegstellen verweisen auf den Anmerkungsapparat der Herausgeber; Bonhoeffers eigene Anmerkungen werden in den Registern wie der Haupttext behandelt. Bei unterschiedlicher Schreibweise von Begriffen (z.B. Consens, Konsens) wird die heute gebräuchliche Form verwendet. Die in den Nachträgen auftauchenden Bibelstellen und Personen sowie Sachen und Orte erscheinen innerhalb des Gesamtregisters unter (DBW) XVII. Das Bibelstellenregister enthält alle in den Texten selbst auftauchenden Angaben. Es ist nach der in TRE vorgeschlagenen Reihenfolge der biblischen Bücher geordnet. Biblische Personen werden, auch wenn sie als Verfasser biblischer Bücher gemeint sind, im Personenregister aufgeführt. Das Personenregister gibt alle genannten Personennamen wieder, einschließlich mythischer Gestalten und literarischer Figuren. Die in den Fragmenten aus Tegel (DBW 7) vorkommenden Personen werden durch das in Klammern gesetzte Kürzel FT gekennzeichnet. Auf die Wiedergabe der kurzen biographischen Angaben in den Registern der Einzelbände mußte im Gesamtregister verzichtet werden. Soweit biographische Angaben in den Nachträgen dieses Bandes DBW 17 nötig waren, erscheinen sie in den Anmerkungen des betreffenden Textes. Das Sachregister ist wie in den Teilbänden dreistufig angelegt, das heißt ein Hauptstichwort kann durch ein oder zwei Unterstichworte näher bestimmt werden. Mit einem Sternchen (*) versehen sind Begriffe und Belegstellen, die aus dem Register stammen, das Bonhoeffer selber seinem Buch Nachfolge beigegeben hat (siehe dazu DBW 4, 305).
V.
In den Corrigenda werden eindeutige Druckfehler und falsche Angaben richtiggestellt. Am Ende findet sich ein Nachwort des Sprechers des Herausgeberkreises, Bischof Wolfgang Huber, in dem ein Rückblick auf die Arbeit an den Dietrich Bonhoeffer Werken mit einer Einschätzung ihrer bleibenden Bedeutung aus heutiger Perspektive verbunden wird.
Von den Bearbeitern des vorliegenden Bandes sind Herbert Anzinger für das Dokumentenverzeichnis und die Korrekturen, Hans Pfeifer für die Formulierung der Editorischen Richtlinien und für die Nachträge, Waltraud Anzinger für die Zusammenfügung der sechzehn Einzelbandregister und das Abkürzungsverzeichnis sowie Ilse Tödt für die Revision des Gesamtregisters verantwortlich. Die Herausgeber haben für eine intensive Mit- und Zuarbeit zu danken. Dabei ist vor allem Wolfgang Huber zu nennen, der diesen Band als zuständiger Gesamtherausgeber in besonderer Weise begleitet hat. Die Mitherausgeber einzelner Texte, Alston, Goedeking, Kabitz, Kaltenborn, Scharffenorth, Schulz, Staats, Welker und Wünsche seien hier namentlich mit Dank erwähnt. Das gleiche gilt für Jürgen Henkys, der die Hinweise auf neue Quellen zu Bonhoeffers Lehrtätigkeit im Predigerseminar beigetragen hat. Christian Gremmels und Hartmut Ludwig haben wesentliche Beiträge bei der Erschließung einer Reihe von Hintergrundinformationen geleistet. Besonderer Mühe bei der Auffindung des zweiten, im Archiv der Library des Princeton Theological Seminary befindlichen, Konvolut seiner Korrespondenz Bonhoeffers mit Lehmann und bei Erschließung wichtiger Informationen, die die USA betreffen, hat sich Clifford Green unterzogen, dem dafür große Anerkennung ausgesprochen sein soll.
Im Dietrich Bonhoeffer Nachlaß in der Staatsbibliothek zu Berlin befindet sich nur ein kleiner Teil der hier abgedruckten Texte. Allen denen, die aus ihrem Besitz Texte für die Veröffentlichung zur Verfügung stellten, sei ebenfalls herzlicher Dank ausgesprochen. Besonders erwähnt seien Andreas und Ruprecht Dreß, Christoph Dinkel, der Enkel von Kurt Rohrer, Frau Dorothea Seydel, Frau Cornelie Großmann, die Tochter Klaus Bonhoeffers, und Martin Krause, der Texte aus dem Erwin-Schutz-Nachlaß beisteuerte. Schließlich gilt unser Dank allen im Quellenverzeichnis genannten Institutionen. Großer Dank gebührt Frau llse Tödt, die durch ihre sorgfältigen Korrekturen und Hinweise viele zum Teil nicht unerhebliche Verbesserungen bewirkt hat. Nicht geringerer Dank gilt Frau Anna Frese für ihre präzise und lückenlose Korrekturarbeit. Und - last not least - gilt unser Dank und Gruß dem großen Wegbereiter aller Arbeit an den Dietrich Bonhoeffer Werken, Eberhard Bethge, und seiner Frau Renate Bethge.
Herbert Anzinger,
Hans Pfeifer
Heidelberg und Freiburg im Juli 1999
I. Nachträge | 15 |
1. Texte 1920-1945 | 17 |
9/I/14a. An Julie Bonhoeffer. Berlin, 9.2.1920 | 17 |
9/I/14b. An Julie Bonhoeffer. Friedrichsbrunn, 2.4.1920 | 18 |
9/I/88a. An Kurt Rohrer. Berlin, 14.10.1924 | 19 |
9/I/89a. An Walter Dreß. Berlin, 19.5.1925 | 20 |
9/I/89b. An Walter Dreß. Berlin, 30.5.1925 | 21 |
9/I/93a. An Walter Dreß. Berlin, 29.10.1925 | 21 |
9/I/93b. An Walter Dreß. Berlin, 31.10.1925 | 22 |
9/I/94a. An Walter Dreß. Berlin, 8.2.1926 | 22 |
9/I/96a. An Walter Dreß. Berlin, 15.3.1926 | 23 |
9/I/96b. An Walter Dreß. Berlin, 17.4.1926 | 24 |
9/I/97a. An Walter Dreß. Berlin, 16.5.1926 | 24 |
9/I/97b. An Walter Dreß. Berlin, 17.6.1926 | 25 |
9/I/97c. An Margarethe Dreß. Berlin, 8.7.1926 | 25 |
9/I/97d. Paula Bonhoeffer an Walter und Ilse Dreß. Berlin, 8.7.1926 | 27 |
9/I/97e. An Walter Dreß. Berlin, 10.7.1926 | 27 |
9/I/97f. An Walter Dreß. Trient, 3.8.1926 | 28 |
9/I/99a. An Walter Dreß. Berlin, 12.10.1926 | 28 |
9/II/13a. Referat: Der Geist und die Gnade bei Frank. Berlin, 19.11.1926 | 30 |
9/I/99b. An Walter Dreß. Berlin, 28.1.1927 | 49 |
9/I/99c. An Walter Dreß. Berlin, 17.3.1927 | 50 |
9/I/102a. An Walter Dreß. Berlin, 11.6.1927 | 51 |
9/I/102b. An Walter Dreß. Berlin, 16.6.1927 | 51 |
9/I/105a. An Walter Dreß. Kampen, 9.8.1927 | 52 |
9/III/16a. Examenskatechese über Matthäus 8,5- 13 . Berlin, Oktober/November 1927 | 53 |
9/II/17a. Neutestamentliche Examensklausur über die Taufe. Berlin, 16./17.1.1928 | 65 |
9/II/17b. Alttestamentliche Examensklausur über Amos 9. Berlin, 16./17.1.1928 | 68 |
10/I/14a. An Walter Dreß. Barcelona, 13.3.1928 | 70 |
10/I/19a. Klaus Bonhoeffer an Julie Bonhoeffer. Barcelona, 16.4.1928 | 72 |
10/I/19b. An Walter Dreß. Barcelona, 20.4.1928 | 74 |
10/I/27a. An Walter Dreß. Barcelona, 14.6.1928 | 76 |
10/I/28a. An Susanne Bonhoeffer. Barcelona, 20.6.1928 | 79 |
10/I/44a. An Walter Dreß. Barcelona, 1.9.1928 | 81 |
10/I/45a. An Walter Dreß. Barcelona, 1 5.9.1928 | 84 |
10/I/45b. An Walter Dreß. Carcassonne, 2.10.1928 | 86 |
10/I/49a. An Walter Dreß. Barcelona, Oktober 1928 | 86 |
10/I/60a. An Walter Dreß. Sant Llorenc de Munt, 17.12.1928 | 87 |
10/I/68a. An Susanne Bonhoeffer und Walter Dreß. Palma de Mallorca, 12.1.1929 | 88 |
10/I/106a. Klaus Mehnert an August Wilhe1m Schreiber. Berlin, 10.3.1930 | 88 |
11/I/0. Einweisung als Stadtvikar. Berlin, 12.6.1931 | 89 |
11/I/2a. An Paul Lehmann. Bonn, 10.7.1931 | 90 |
11/I/8a. An Paul Lehmann. Berlin, 23.8.1931 | 91 |
11/I/16a. An Paul Lehmann. Berlin, 5.11.1931 | 94 |
11/I/17a. Ordination | 97 |
11/I/18a. Übertragung der AssistentensteIle. Berlin, 21.11.1931 | 99 |
11/I/27a. Notizen aus der Assistentenzeit. Berlin, Wintersemester 1931/32 | 99 |
11/I/28a. Assistentenvertrag. Berlin, 14.1.1932 | 104 |
11/I/37a. An Paul Lehmann. Berlin, 19.2.1932 | 105 |
11/I/59a. An Paul Lehmann. Berlin, 30.5.1932 | 106 |
11/I/68a. An Paul Lehmann. Berlin, 1.8.1932 | 109 |
11/I/78a. Ernennung zum Hilfsprediger. Berlin, 24.8.1932 | 111 |
11/I/93a. An Paul Lehmann. Berlin, 30.10.1932 | 112 |
12/I/6a. An August Wilhe1m Schreiber. Berlin, 11.11.1932 | 114 |
12/I/10a. An Paul Lehmann. Berlin, 29.11.1932 | 115 |
12/II/6. Vortrag "Christus und der Friede" (Mitschrift). Berlin, Dezember 1932 | 116 |
13/I/47a. An Walter Dreß. London, 6.1.1934 | 121 |
14/I/117a. An Paul Lehmann. Wiesendangen, 5.9.1936 | 122 |
15/I/23a. An Susanne Dreß. Groß-Schlänwitz, 21.8.1938 | 122 |
15/I/32a. An Walter und Susanne Dreß. Groß-Schlänwitz, 4.11.1938 | 123 |
15/I/142a. Paul Lehmann an Timothy Lehmann. Columbus, 17.7.1939 | 125 |
16/I/53a. An Erwin Schurz. Ettal, 2.1.1941 | 126 |
16/I/92a. An Paul Lehmann. Zürich, 28.2.1941 | 128 |
16/I/93a. An Gerry Pesta!ozzi. Genf, 9.3.1941 | 129 |
16/I/116a. Von Paul Lehmann | 130 |
16/I/126a. An Paul Lehmann. Zürich, 20.9.1941 | 137 |
16/I/134a. Dr. Sch. an Charlotte von Kirschbaum. Zürich, 29.10.1941 | 139 |
16/I/184a. An Gustav Seydel. Berlin, 23.6.1942 | 140 |
16/I/199a. An Wiltrud Schutz. Berlin, 4.9.1942 | 141 |
16/I/239a. Erwin Sutz an Paul Lehmann. Rapperswil, 6.6.1945 | 142 |